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[Ligabewertung] Vayne
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[Ligabewertung] Vayne
LIGA-BEWERTUNG
Kandidatin: Vayne
Datum: 6. Mai, 21 CLE
Beobachtung
Sie muss sich gar nicht hinunterbeugen, um die Straße in Augenschein
zu nehmen. Die Spur der Hexe ist offensichtlich, sogar im Mondlicht. Der
letzte Silberbolzen hat ins Schwarze getroffen, falls man das Blut als
Indikator interpretieren will. Die Beute ist verlangsamt.
Ihre Spur führt sie hinter eine Schankwirtschaft. Auch wenn einige der
Gäste skeptische Blicke austauschen, als sie an ihnen vorübergeht, wird
der Krawall jeden unerwünschten Lärm übertönen. Sie hofft, dass niemand
von ihnen so viel Grips hat, die Ordnungshüter zu rufen, bevor sie hier
fertig ist.
Das Glühen am Ende der Gasse verrät ihre Beute. Die Hexe versucht mit
Hilfe von Hämomantie, dunkler Blutzauberei, ihre Wunden zu schließen.
Wie es aussieht, hat sogar mehr als ein Silberbolzen sein Ziel gefunden.
Doch nun erblickt die Hexe sie und die Magie verändert sich.
Bluttropfen fliegen wie eine Wolke aus Rasierklingen auf sie zu, doch
sie hechtet mühelos über ein Fass und ist aus der Schusslinie. Ihre
Armbrust ist oben, bevor ihre Füße auch nur den Boden berühren und sie
schießt. Der Bolzen fliegt schnurgerade, durchbohrt die zaubernde Hand
der Hexe und unterbricht so ihren böswilligen Zauber.
„Haley Manner, du hast dich der Anwendung der dunklen Künste
verschrieben. Du hast absichtlich anderen Schaden zugefügt. Du bist
verdammt.“
Sie wartet nicht darauf, dass die Hexe mit Lügen antwortet. Sie
wuchtet die große Armbrust über ihre Schulter und feuert ihr gewaltiges
Geschoss ab. Es trifft die Hexe mit einer solchen Kraft, dass es sie
zurückwirft und in die Wand der Gastwirtschaft schleudert. Dort bleibt
sie auf gepflockt zurück, schlaff und endlich still.
Sie kann das Geschrei und Gezeter schon hören. Obwohl sie eine
Dienerin der Gerechtigkeit – manche würden sagen der Rache – ist, werden
Vaynes Aktivitäten vom demacianischen Gesetz nicht gebilligt. Behände
springt sie in die Höhe, findet Halt an einem Sims und schwingt sich auf
das Dach des Gebäudes. Von Dach zu Dach springend verschwindet sie in
die Dunkelheit.
So arbeitet die Jägerin der Nacht.
Betrachtung
Die Beschwörer starrten sie beunruhigt an. Schließlich waren nur
wenige potentielle Champions je in eines der inneren Heiligtümer der
Kriegsakademie eingebrochen, hatten mächtige Beschwörer aufgescheucht
und rundheraus verlangt, in die Liga der Legenden aufgenommen zu werden.
Glücklicherweise war Vaynes Reputation ihr vorausgeeilt, sodass kein
Grund zur Gewaltanwendung bestand.
Der Raum, in dem sie nun saß, war spärlich eingerichtet – nichts
weiter als eine Feuerstelle mit einigen Stühlen. Reflexartig justierte
sie die Armbrust an ihrem Arm. „Wann fangen wir an?” fragte sie.
Der Beschwörer, dem die Leitung dieses Prozesses zu unterstehen
schien, wandte sich vom Feuer ab. Er war ein in Würde alternder Mann in
seinen besten Jahren mit einer ruhigen Autorität, die wahre Macht
ausstrahlte. „In wenigen Augenblicken. Zunächst möchte ich dich fragen,
wie du es fertiggebracht hast, an unseren Verteidigungen vorbeizukommen,
um Zugang zu den inneren Zimmern der Akademie zu erlangen.“
„Auf dieselbe Weise wie ich weiß, dass du Oberbeschwörer Ezekiel
Montrose bist und dass die Frau an deiner Seite Beschwörerin Lessa Carin
ist. Auf dieselbe Weise wie ich weiß, dass du jeden Tag Rosenblütentee
trinkst, welchen Weg du nach Hause nimmst und dass du auf einem höchst
unbequemen Bett schläfst. Ich bin die Jägerin der Nacht. Lass uns also
zur Sache kommen. Ich habe mich bereits deiner Autorität unterworfen.“
Nach einem Moment der stillen Verblüffung sprach Oberbeschwörer
Montrose endlich. „Da du für Höflichkeiten nicht zu erwärmen bist …“
In der nächsten Sekunde war es, als wäre die Welt explodiert. Dann,
ebenso schnell wie sie auseinandergeborsten war, fügte sie sich wieder
zusammen. Doch es war viele Jahre in der Vergangenheit, als Vayne noch
ein Mädchen war. Sie war wieder im Schrank.
„Komm raus, kleines Mädchen. Komm raus oder ich werde mit Mami das
tun, was ich mit Papi getan hab.“ Das alte Weib hielt ihre Mutter über
dem Boden der vom Mondlicht erhellten Küche, die Gliedmaßen der armen
Frau schmerzhaft und hilflos ausgebreitet. Blut troff langsam von ihr
herab, aus hunderten unmöglich kleiner Schnitte tropfend.
Die junge Shauna Vayne war zu erschrocken um sich zu bewegen. Da saß
sie nun, in der Falle, frierend und gezwungen durch einen Spalt in der
Schranktür zuzusehen, wie die verdrehte Hexe die Frau, die sie mehr als
jeden anderen Menschen auf der Welt liebte, brutal folterte.
„Ich gebe dir noch eine letzte Chance rauszukommen, Kleines.“ Um ihre
Aussage zu unterstreichen, machte die Alte eine geheimnisvolle
Handbewegung, die ihre Mutter vor Qual aufschreien ließ.
Selbst wenn sie gewollt hätte, hätte Shauna nicht einmal schreien können. Der eiserne Griff der Furcht bewahrte sie davor.
Das Weib kicherte, der schreckliche Ton hallte von den Wänden wider.
„Du bist ein grässliches Kind, Mädchen, deine Mami auf diese Art sterben
zu lassen.“
Mit jedem weiteren schreckenerregenden Schmerzensschrei, der von ihrer
Mutter ausging, starb etwas Warmes und Strahlendes in Vayne. Doch in
seinem Grab wurden die ersten Samen eines glühenden, gnadenlosen und nie
endenden Hasses gesät …
Orientierungslosigkeit, ein unscharfer Blick auf die Realität und sie
war wieder zurück in der Kriegsakademie. Oberbeschwörer Montrose tat
sein Bestes, seine Haltung zu wahren, als alle Farbe bereits aus dem
Gesicht von Beschwörerin Carin gewichen war. Er brach zuerst die Stille.
„Ich bedauere deinen Verlust.“
Vayne ging einige wohlüberlegte Schritte auf ihn zu. „Halt dich aus
meinem Kopf raus, Beschwörer“, sagte sie in einem überraschend ruhigen
Ton. „Was du in den Schatten findest, wird dir nicht gefallen.“
„Wir müssen“, antwortete Beschwörerin Carin, deren zierliche Statur
einen Kern innerer Stärke umschloss. „Sie läuft die Bewertung ab. Wie
fühlt es sich an, seine Gedanken nicht verbergen zu können?“
Doch Oberbeschwörer Montrose erhob seine Hand um sie aufzuhalten. „Ich
denke, die Antwort auf diese Frage ist offensichtlich, Lessa. Shauna
Vayne, lass mich dir eine einfache Frage stellen. Weshalb möchtest du in
der Liga der Legenden kämpfen?“
„Um meine Feinde zu kennen. Auch wenn eure Magie sie nach einer
Niederlage am Leben hält, werde ich mehr lernen, wenn ich diese
Champions jage, die Abscheulichkeiten sind, als wenn ich ihre
schwächeren Abbilder in der Welt jage.“
Oberbeschwörer Montrose dachte einen Moment über ihre Worte nach. „Du
wirst ein Teil der Liga der Legenden sein, Jägerin der Nacht. Doch du
darfst unser Vertrauen nie wieder missbrauchen. Einverstanden?“
Vayne nickte nur zustimmend. Und damit drehte sie sich um und ging aus
dem Raum. Beschwörerin Carin, für einen Moment irritiert, folgte ihr
auf dem Fuße.
Eine Stimme sprach aus den Schatten. „Ich traue ihr nicht. Ihr Geist
ist kein offenes Buch. Sie wird uns nur das zeigen, was sie uns sehen
lassen will.“ Oberbeschwörer Sander Grieve trat aus der Dunkelheit
hervor, als wäre er mit ihr eins geworden. Der Mann mit durchdringendem
Blick war ganz in Schwarz gekleidet, nur die noxische Spange an seinem
Umhang gab einen Hinweis auf seine Herkunft.
„Ja“, antwortete Montrose, „aber ich habe sie lieber hier, wo wir sie beobachten können.“
Grieve seufzte. „Dies wird böse enden. Merk dir meine Worte.“
Montrose entgegnete Grieve mit einem durchbohrenden Blick. „Für wen wird es böse enden?“
Kandidatin: Vayne
Datum: 6. Mai, 21 CLE
Beobachtung
Sie muss sich gar nicht hinunterbeugen, um die Straße in Augenschein
zu nehmen. Die Spur der Hexe ist offensichtlich, sogar im Mondlicht. Der
letzte Silberbolzen hat ins Schwarze getroffen, falls man das Blut als
Indikator interpretieren will. Die Beute ist verlangsamt.
Ihre Spur führt sie hinter eine Schankwirtschaft. Auch wenn einige der
Gäste skeptische Blicke austauschen, als sie an ihnen vorübergeht, wird
der Krawall jeden unerwünschten Lärm übertönen. Sie hofft, dass niemand
von ihnen so viel Grips hat, die Ordnungshüter zu rufen, bevor sie hier
fertig ist.
Das Glühen am Ende der Gasse verrät ihre Beute. Die Hexe versucht mit
Hilfe von Hämomantie, dunkler Blutzauberei, ihre Wunden zu schließen.
Wie es aussieht, hat sogar mehr als ein Silberbolzen sein Ziel gefunden.
Doch nun erblickt die Hexe sie und die Magie verändert sich.
Bluttropfen fliegen wie eine Wolke aus Rasierklingen auf sie zu, doch
sie hechtet mühelos über ein Fass und ist aus der Schusslinie. Ihre
Armbrust ist oben, bevor ihre Füße auch nur den Boden berühren und sie
schießt. Der Bolzen fliegt schnurgerade, durchbohrt die zaubernde Hand
der Hexe und unterbricht so ihren böswilligen Zauber.
„Haley Manner, du hast dich der Anwendung der dunklen Künste
verschrieben. Du hast absichtlich anderen Schaden zugefügt. Du bist
verdammt.“
Sie wartet nicht darauf, dass die Hexe mit Lügen antwortet. Sie
wuchtet die große Armbrust über ihre Schulter und feuert ihr gewaltiges
Geschoss ab. Es trifft die Hexe mit einer solchen Kraft, dass es sie
zurückwirft und in die Wand der Gastwirtschaft schleudert. Dort bleibt
sie auf gepflockt zurück, schlaff und endlich still.
Sie kann das Geschrei und Gezeter schon hören. Obwohl sie eine
Dienerin der Gerechtigkeit – manche würden sagen der Rache – ist, werden
Vaynes Aktivitäten vom demacianischen Gesetz nicht gebilligt. Behände
springt sie in die Höhe, findet Halt an einem Sims und schwingt sich auf
das Dach des Gebäudes. Von Dach zu Dach springend verschwindet sie in
die Dunkelheit.
So arbeitet die Jägerin der Nacht.
Betrachtung
Die Beschwörer starrten sie beunruhigt an. Schließlich waren nur
wenige potentielle Champions je in eines der inneren Heiligtümer der
Kriegsakademie eingebrochen, hatten mächtige Beschwörer aufgescheucht
und rundheraus verlangt, in die Liga der Legenden aufgenommen zu werden.
Glücklicherweise war Vaynes Reputation ihr vorausgeeilt, sodass kein
Grund zur Gewaltanwendung bestand.
Der Raum, in dem sie nun saß, war spärlich eingerichtet – nichts
weiter als eine Feuerstelle mit einigen Stühlen. Reflexartig justierte
sie die Armbrust an ihrem Arm. „Wann fangen wir an?” fragte sie.
Der Beschwörer, dem die Leitung dieses Prozesses zu unterstehen
schien, wandte sich vom Feuer ab. Er war ein in Würde alternder Mann in
seinen besten Jahren mit einer ruhigen Autorität, die wahre Macht
ausstrahlte. „In wenigen Augenblicken. Zunächst möchte ich dich fragen,
wie du es fertiggebracht hast, an unseren Verteidigungen vorbeizukommen,
um Zugang zu den inneren Zimmern der Akademie zu erlangen.“
„Auf dieselbe Weise wie ich weiß, dass du Oberbeschwörer Ezekiel
Montrose bist und dass die Frau an deiner Seite Beschwörerin Lessa Carin
ist. Auf dieselbe Weise wie ich weiß, dass du jeden Tag Rosenblütentee
trinkst, welchen Weg du nach Hause nimmst und dass du auf einem höchst
unbequemen Bett schläfst. Ich bin die Jägerin der Nacht. Lass uns also
zur Sache kommen. Ich habe mich bereits deiner Autorität unterworfen.“
Nach einem Moment der stillen Verblüffung sprach Oberbeschwörer
Montrose endlich. „Da du für Höflichkeiten nicht zu erwärmen bist …“
In der nächsten Sekunde war es, als wäre die Welt explodiert. Dann,
ebenso schnell wie sie auseinandergeborsten war, fügte sie sich wieder
zusammen. Doch es war viele Jahre in der Vergangenheit, als Vayne noch
ein Mädchen war. Sie war wieder im Schrank.
„Komm raus, kleines Mädchen. Komm raus oder ich werde mit Mami das
tun, was ich mit Papi getan hab.“ Das alte Weib hielt ihre Mutter über
dem Boden der vom Mondlicht erhellten Küche, die Gliedmaßen der armen
Frau schmerzhaft und hilflos ausgebreitet. Blut troff langsam von ihr
herab, aus hunderten unmöglich kleiner Schnitte tropfend.
Die junge Shauna Vayne war zu erschrocken um sich zu bewegen. Da saß
sie nun, in der Falle, frierend und gezwungen durch einen Spalt in der
Schranktür zuzusehen, wie die verdrehte Hexe die Frau, die sie mehr als
jeden anderen Menschen auf der Welt liebte, brutal folterte.
„Ich gebe dir noch eine letzte Chance rauszukommen, Kleines.“ Um ihre
Aussage zu unterstreichen, machte die Alte eine geheimnisvolle
Handbewegung, die ihre Mutter vor Qual aufschreien ließ.
Selbst wenn sie gewollt hätte, hätte Shauna nicht einmal schreien können. Der eiserne Griff der Furcht bewahrte sie davor.
Das Weib kicherte, der schreckliche Ton hallte von den Wänden wider.
„Du bist ein grässliches Kind, Mädchen, deine Mami auf diese Art sterben
zu lassen.“
Mit jedem weiteren schreckenerregenden Schmerzensschrei, der von ihrer
Mutter ausging, starb etwas Warmes und Strahlendes in Vayne. Doch in
seinem Grab wurden die ersten Samen eines glühenden, gnadenlosen und nie
endenden Hasses gesät …
Orientierungslosigkeit, ein unscharfer Blick auf die Realität und sie
war wieder zurück in der Kriegsakademie. Oberbeschwörer Montrose tat
sein Bestes, seine Haltung zu wahren, als alle Farbe bereits aus dem
Gesicht von Beschwörerin Carin gewichen war. Er brach zuerst die Stille.
„Ich bedauere deinen Verlust.“
Vayne ging einige wohlüberlegte Schritte auf ihn zu. „Halt dich aus
meinem Kopf raus, Beschwörer“, sagte sie in einem überraschend ruhigen
Ton. „Was du in den Schatten findest, wird dir nicht gefallen.“
„Wir müssen“, antwortete Beschwörerin Carin, deren zierliche Statur
einen Kern innerer Stärke umschloss. „Sie läuft die Bewertung ab. Wie
fühlt es sich an, seine Gedanken nicht verbergen zu können?“
Doch Oberbeschwörer Montrose erhob seine Hand um sie aufzuhalten. „Ich
denke, die Antwort auf diese Frage ist offensichtlich, Lessa. Shauna
Vayne, lass mich dir eine einfache Frage stellen. Weshalb möchtest du in
der Liga der Legenden kämpfen?“
„Um meine Feinde zu kennen. Auch wenn eure Magie sie nach einer
Niederlage am Leben hält, werde ich mehr lernen, wenn ich diese
Champions jage, die Abscheulichkeiten sind, als wenn ich ihre
schwächeren Abbilder in der Welt jage.“
Oberbeschwörer Montrose dachte einen Moment über ihre Worte nach. „Du
wirst ein Teil der Liga der Legenden sein, Jägerin der Nacht. Doch du
darfst unser Vertrauen nie wieder missbrauchen. Einverstanden?“
Vayne nickte nur zustimmend. Und damit drehte sie sich um und ging aus
dem Raum. Beschwörerin Carin, für einen Moment irritiert, folgte ihr
auf dem Fuße.
Eine Stimme sprach aus den Schatten. „Ich traue ihr nicht. Ihr Geist
ist kein offenes Buch. Sie wird uns nur das zeigen, was sie uns sehen
lassen will.“ Oberbeschwörer Sander Grieve trat aus der Dunkelheit
hervor, als wäre er mit ihr eins geworden. Der Mann mit durchdringendem
Blick war ganz in Schwarz gekleidet, nur die noxische Spange an seinem
Umhang gab einen Hinweis auf seine Herkunft.
„Ja“, antwortete Montrose, „aber ich habe sie lieber hier, wo wir sie beobachten können.“
Grieve seufzte. „Dies wird böse enden. Merk dir meine Worte.“
Montrose entgegnete Grieve mit einem durchbohrenden Blick. „Für wen wird es böse enden?“
Re: [Ligabewertung] Vayne
ich find die bisschen op
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